Da sind wir wieder, mit nicht ganz so heißen Getränken und fragwürdigem Tee und dem Phänomen der Selbstoptimierung für die Wirtschaft und das eigene Seelenheil.
Barwick, Daniel. „Enjoying the so-called ‚Iced-Cream‘: Mr. Burns, Satan and Happiness“. in Irwin et. al The Simpsons and Philosophy: the d’oh of Homer. Open Court: 2001.
Rober Farrar. Supper of the Lamb. New York: Doubleday, 1969.
Da sind wir wieder und reden diesmal über Schönheit und dass sie im Auge des Betrachters liegt, irgendwie ungreifbar ist, aber gleichzeitig in der Gesellschaft eine große Rolle spielt.
Wir reden über die Jugend und welchen Problemen, Gefahren und Veränderungen sie ausgesetzt ist und warum die vielleicht nicht alle gut sind. Dabei kommen wir an den Herausforderungen und Veränderungen der Gesellschaft und jede Menge Schulbeispielen und vermissten Jugendkulturen vorbei.
Wir haben uns wieder zusammengefunden und reden diesmal über Essen: was es bedeutet, wie es gesehen wird, warum es sozial furchtbar wichtig ist und doch entzweit.
In der ersten Folge unterhalten wir uns über Diskurs, üben dabei Diskurs und versuchen uns dem Phänomen des verschwundenen oder kaputten Diskurses zu nähern.
So, dies ist die Nullnummer des soziologischen Kaffeekränzchens. Wir erzählen, wer wir sind und was wir so machen und woher wir uns kennen und lassen die Hörerschaft noch etwas im Dunkeln, was unser Ziel ist.