Wir sind nun drei Jahre alt und sprechen darüber, wie es uns so in der Pandemie von 2020 ergeht und dann über Bildung. Dabei geht es viel um Kompetenzen und auch etwas darüber, wie sehr Bildung irgendwie schief geht.
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Diesmal sprechen wir über Individualisierung und mäandern durch das Thema und um die Frage, ob Solidarität nicht auch was für sich hat, und warum das was anderes als Individualität ist.
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Mit etwas Verspätung die Sendung zu Aktivismus. Wir machen Definitionen und diskutieren, was das so bedeutet…
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Die Serie mit den Theoretikern findet ihr Ende in einer Diskussion, wie es eigentlich mit nicht-weißen nicht-Männern aussieht. Wir versuchen Namen und Inhalte zu finden, und stellen fest, dass es eher eine detektivische Aufgabe ist.
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Wir sind wieder in voller Stärke da und sprechen über Pierre Bourdieu, Habitus, sozialen Status und was seine Theorie uns so sagt.
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Diesmal schauen wir uns die kritische Theorie und die Frankfurter Schule an.
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Diesmal beschäftigen wir uns mit dem großen deutschen Systemtheoreitker Niklas Luhmann.
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Christoph und Thomas schauen sich Talcott Parsons an und versuchen herauszufinden, was ihnen seine Theorie sagt.
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Diesmal beschäftigen wir uns mit Max Weber, einem der bekanntesten deutschen Soziologen und seinem Hauptwerk der „protestantischen Ethik“.
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Das Kaffeekränzchen wird bis Dezember zum Küchentischgespräch über die Theorien der Soziologie. Christoph und Thomas sprechen diesmal über die Anfänge der Soziologie, hauptsächlich Emile Durkheim.
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