SKK037 Bildung

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Christoph
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Thomas
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Flocke
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Rocky

Wir sind nun drei Jahre alt und sprechen darüber, wie es uns so in der Pandemie von 2020 ergeht und dann über Bildung. Dabei geht es viel um Kompetenzen und auch etwas darüber, wie sehr Bildung irgendwie schief geht.

Shownotes

3 Gedanken zu „SKK037 Bildung

  1. Andrea Schreiber

    Ich finde den Akzent von Harley Quinn, gerade auch in „BIRDS OF PREY“ Klasse und dort hört sie sich fast schon wieder Australisch an, oder verhör ich mich da?
    Aber ich hab auch beim recherchieren, die unterschiedlichen aussprachen von „my Puddin“ meist ganz anders gehört, als es von den unterschiedlichen Harley Quinn Darsteler*innen tatsächlich gemeint war.

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  2. Dirk Henne

    Hallo ihr drei. Habe mal eine Frage an euch als Leute die in der Bildung tätig sind. Sollte man das Konzept der Prüfungen mal über Denken. Wie zu Beispiel das das Jennyfer mit den Bäcker gebracht hat. Wenn man ihn nicht sagt das er Geprüft wird und er ganz Normal in seinen Betrieb backt und davon ein Brot geprüft wird. Oder einfach eine Prüfung Schreibt ohne vorher davon was zu sagen, das würde doch den Leuten die Prüfungangst nehmen. Ich hoffe ihr versteht was ich meine. Ich weiss natürlich nicht ob sowas denkbar ist.
    Ist nur so eine Idee von einen der sich in Bildung nicht so auskennt. Ich habe erst in der 5 Klasse das Alphabet gelernt. Weil 1974 wo ich in die Schule gekommen bin, die ganz Wort Methode in war und Mengenlehre.Gibt es sowas Heute Noch? Macht so weiter mit euren Podcast

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    1. Thomas Beitragsautor

      Also, ich antworte mal aus meiner Sicht.

      Sowas ist denkbar, aber hat auch ganz große Nachteile. Berechenbarkeit ist auch wichtig. Wenn du so ein Prinzip fährst setzt du aus meiner Sicht Menschen unter sehr großen Druck, oder aber du musst die Stichprobenzahl unheimlich erhöhen. In diesem Modell weiß aber der Mensch in Ausbildung, dass alles immer unter Beobachtung stehen kann. Übungsphasen und sowas gibt es nicht. Das ist unheimlich belastend und reflektiert auch nicht wirklich eine Berufsrealität. Ich habe als Lehrkraft selbst solche Momente wo angesagt wird: „Wir kommen irgendwann in den nächsten 6 Wochen mal in einer Stunde mit und die ist dann Basis für ne Beurteilung.“ Das belastet mich jedes Mal über die Maßen. Für mich persönlich ist das Psychoterror und mir kann da nicht wirklich was passieren.

      In der Industrie gibt es natürlich Qualitätssicherung, aber an der hängt ja nicht zwingend die Zukunft irgendeiner Person.

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