Diesmal sind wir irgendwie aktuell und irgendwie auch nicht, dafür aber unheimlich diskursiv. Es geht um den gesellschaftlichen Wandel und warum eher vielleicht doch eher nicht kommt.
Hinweis, diese Sendung ist im Mai 2020 entstanden und hat diesmal durchaus Zeitkontext.
Shownotes
- Rudolf Stichweh – Simplifikation des Sozialen
- Armin Nassehi – Das Virus ändert alles, aber es ändert sich nichts
- Spruyt, Hendrik. 1994: The sovereign state and its competitors: an analysis of systems change. Princeton University Press.
- Elisabeth Raether, Mark Schieritz, Bern Ulrich – Konsum, brauch ich das?
- Mehr-desselben Prinzip in Anleitung zum Unglücklichsein von Paul Watzlawick
- Fran Osrecki auf Twitter
- Martha Nussbaum über ihr neues Buch
- Bhutan
- ARTE
- taz – Schwerpunkt: Utopie nach Corona
- bpb Thema im Unterricht – soziale Gerechtigkeit
- Dunning Kruger Effekt
Naschkartoffeln kenn ich in Schleswig-Holstein mit einer Mutter aus NRW und einer Oma aus Ostpreußen auch! Die sind das beste! Aber im Freundeskres kennen das auch nicht viele.
Hey Liebe Soziologische Kaffekränzchen!
Ich finde eure Folgen wirklich toll und ich mag es sehr euch beim diskutieren über Dinge zuzuhören.
Ich hätte eine Idee für eine zukünftige Folge. Wie fände ihr es mal über Gender / Genderidentity / Gender im sozialen Leben oder s. ä. zu reden? Leider hab ich keine Ahnung ob ihr euch da auskennt / ob das zu soziologischie gehört.
Auch wenn es nicht zur Sprache kommt finde ich die anderen (bisherigen) Themen eures Podcast immer sehr lehrreich und interessant.
Gender steht auf der Liste… die Identitäten und so theoretisch auch. Wir machen das ja meist irgendwie mit.