SKK006 Liebe

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Jennifer
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Thomas
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Christoph

Diesmal geht es um die Liebe, Beziehungen und was das alles für uns und die Gesellschaft bedeutet.

Shownotes

5 Gedanken zu „SKK006 Liebe

  1. Sebastian.R

    Ich weiß nicht woher aber.. Ersetze das Wort Liebe mit Lust oder SEX.. und alles ergibt Sinn….. und dahingehend will ich darauf hinweisen: Mehrweiberei ist ganz normal jeder zweite, bis dritte Mann betrügt seine Frau regelmäßig #Europas größtes Bordel -Deutschland, Mehrmännerei hingegen ist ein Hirngespinst.. soll heißen Frauen sind längst zu Nutztieren degradiert.. Eine Wahrheit die leider keiner ausbrechen kann oder will.. aber mir ist ehrlich gesagt auch egal

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    1. Sebastian.R

      und ach ja, die irrsinnig auffällig falsche Annahme liegt darin Liebe und Sex zu trennen, dabei ist doch der= die= das= Begriff „Liebe“doch nur das Korsett, wie ihr es selbst nennt was um die Anbahnung der fleischlichen Lust herum zwängt, alles andere sind nur Sachzwänge und Freundschaften.

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      1. Thomas Beitragsautor

        Ich denke, deine Ausführungen sind eine etwas unterkomplexe Darstellung menschlichen Beziehungsverhaltens, seiner Begründungen und gesellschaftlichen Konsequenzen. Meine Erfahrung ist da ja, dass die Tendenz solche Themen unterkomplex darzustellen, sehr oft mit persönlichen Motiven zu tun haben, als mit sozialen Realitäten.

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  2. Hazekage

    Ehrlich gesagt finde ich das auch grausig ubd furchtbar nervig immer über dasselbe zu streiten. Das zermürbt doch eher als das es Sicherheit gibt. Was anderes sind so ne art insider Sticheleien die aber mehr liebevoll sind und an die gemeinsame zeit erinnern und wie gut man sich kennt. Streiten an sich ist nichts schlimmes solange es progressiv ist und keine dauerschleife. Meine Großeltern waren 69 jahre zusammen und haben sich auch zum schluss sehr geliebt aber es hätte auch auseinander gehen können. Meine oma hat sich gegen meinen Opa durchgesetzt und dass sie arbeiten gehen will und für meine Mutter dass sie weiter auf die Schule gehen darf. Sie hat quasi einen innerfamiliären feministischen kampf ausgefochten und mein opa musste iwann nachgeben. Er hat gemerkt dass sie das nicht akzeptieren würde und er hat kapiert dass sie es war die ihm durch ihren Verzicht und ihrer vollen Unterstützung seine Laufbahn erst möglich gemacht hat. Ihrem tod ist er 4 Wochen später gefolgt. In diesen 4 Wochen hat er nur von ihr gesprochen.

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